Der „Ich rette meinen Arsch“-Job des Leipziger Oberbürgermeisters Burkhard Jung

Nun hat Burkhard Jung mal eine Wahl gewonnen. Burkhard Jung ist neuer Präsident des Deutschen Städtetages. Whow was für eine Funktion!? Nun, die Wahl von Burkhard Jung war der Tagesschau nicht einmal so wichtig, das man das am Abend des Wahltages mit in die Sendung genommen hat.

Nun, wie man hört hat Burkhard Jung diesen Job wohl auch angenommen, um seiner jungen Frau eine Freude zu machen. Sie steht, so hört man, gerne im Mittelpunkt der Gesellschaft als „Frau Oberbürgermeister“. Nun, sei es drum-jetzt hat er diesen Job, der eigentlich nur ein Ehrenamt ist, und nicht sonderlich dann Vergütet wird.

Es ist aber eine Position mit der man in der politischen Gesellschaft aufrückt, sich natürlich auch persönliche Reputationsvorteile, verschafft. Jung dürfte sich bereits heute Gedanken darüber machen, was wenn erd ann im nächsten Frühjahr nicht als Leipziger OB wiedergewählt wird?

Ob das aber eine gute Entscheidung für Leipzig ist, das sehen wir nicht so, denn natürlich ist auch solch ein Ehrenamt mit einem zusätzlichen Zeitaufwand verbunden.

Zeit die für die Arbeit von Burkhard Jung für Leipzig weg geht. Zeit in der er sich dann eben nicht um die Probleme der Leipziger Bürger kümmern kann.

Möglich auch, das Burkhard Jung weiß das seine anstehende Wiederwahl 2020 kein Selbstläufer werden wird, denn seine SPD kann ihm da nicht viel helfen.

Gerade noch 5 stärkste Partei ist die SPD im Leipziger Stadtrat. CDU, Grüne, AfD, Die Linke haben alle mehr Stimmen im Stadtrat Leipzig.

Jung  ist aber auch nicht mehr sonderlich beleibt in Leipzig, denn Jung hatte vor knapp 1,5 Jahren mit einem beruflichen Abschied aus Leipzig geliebäugelt. Jung wollte Präsident des Ostdeutschen Sparkassenverbandes werden, war sich sicher „als er seinen Hut in den Ring geworfen hat“, das er auch in dieses Spitzenamt gewählt werden würde.

Nun, gklappt hat es dann eben nicht, und plötzlich war Burkhard Jung wieder gerne Leipziger Oberbürgermeister, und wollte sich dann natürlich auch um eine 3. Amtszeit bewerben.

Nun, ob das dann klappen wird im Jahr 2020, da sind wir dann noch nicht sicher, denn Jung wird Gegenkandidaten aus den Reihen der Grünen, der Linken, der AfD und möglicherweise auch der CDU haben. Die Leipziger Linke zumindest hat dann nach der Kommunalwahl schon mal angekündigt, mit einem eigenen Kandidaten bei der OB Wahl antreten zu wollen.

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