Die SPD Sachsen taumelt in Richtung der 5% Hürde – was haben sie da gemacht Herr Dulig und Frau Kolbe?

Martin Dulig als Sachsens SPD Chef und Jana Kolbe als langjährige ehemalige SPD Generalsekretärin der Partei, sind für mich die Hauptverantwortlichen des Sachsen SPD Desasters.

Jana Kolbe hat über Jahre den Job als SPD Sachsen Generalsekretärin als „Versorgungs ud dImagejob“ angesehen, mehr nicht!.

Als Abteilung „Attacke, die Kolbe eigentlich hätte sein sollen, kann man dann Jana Kolbe nicht wirklich bezeichnen. Martin Dulig hat sie in diese Position gehoben und viel zu spät die Reißleine gezogen. Henning Homann, Nachfolger von Jana Kolbe, muss nun den Mist ausbaden den Jana Kolbe ihm hinterlassen hat.

Auch Martin Homann ist keine „Abteilung Attacke“, sondern ein weichgespülter strammer Parteipolitiker, der im Moment vermutlich nur Angst hat, das er sein Mandat im Landtag verlieren könnte.

Vermutlich hat Homann mit dieser Befürchtung dann gar nicht so unrecht, denn die Chancen das die Sachsen SPD sogar an der 5% Hürde bei der Landtagswahl in Sachsen am 1. September 2019 scheitert sind dann gar nicht so gering.

Das kann amn sogar der SPD Presse des Madsack Verlages entnehmen. Jenem Madsack Verlag der die Leipziger Volkszeitung, die DNN Dresdner Neuesten Nachrichten und die Sächsische Zeitung herausgibt.

Auch er musste nun einmal „ehrlich“ über die wirkliche Stimmung bei der Bevölkerung in Sachsen berichten und nicht durch die „SPD gefärbte Brille“ auf die Politische Stimmung in Sachsen schauen.

Was die Sachsen SPD braucht ist eine neue Parteiführung o h n e Martin Dulig und ohne Henning Homann. Eine Parteiführung die die Ärmel hochkrempelt und nicht nur alte vermeintliche Erfolge verwaltet getreu dem Motto „so lange es für mich für ein Ministeramt reicht, ist doch alles in Ordnung“.

Die Fehler die zum Absturz der Sachsen SPD gemacht worden sind, sind nicht nur in Berlin gemacht worden, die sind auch hier in Dresden, Leipzig,Grimma, Chemnitz, Zwickau usw. gemacht worden.

Das von heute auf morgen wieder „gerade zu biegen“ ist nicht möglich, aber man muss damit beginnen. Spätestens nach der Landtagswah am 1. September 2019 und dem darauf folgenden Rücktritt von Martin Dulig als Sachsen SPD Parteichef und Henning Homann als SPD Sachsen Generalsekretär.

 

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