Leipziger Volkszeitung – Dresdner Neuestes Nachrichten – Sächsische Zeitung – Die SPD Beteiligungen am Madsack Verlag aus Hannover

Viele der Leser dieser Zeitungen wissen nicht, das sie eigentlich ein „SPD Parteiorgan“ lesen, zumindest aber eine „rot gefärbte Presse“.Dann kann es ihnen passieren das man ihnen politische schön gefärbte Meldungen präsentiert, denn der Madsack Verlag aus Hannover ist eine SPD Beteiligung.

Da von einer neutralen Berichterstattung ausgehen zu können, ist dann wohl eher nicht möglich. Leider wissen das viele Leser dieser Zeitungen nicht, sondern glauben nahezu jeden Mist der in diesen Zeitungen des Madsack Verlages aus Hannover veröffentlicht wird.

Natürlich berichten genannte Zeitungen dann zunächst einmal sehr SPD freundlich, und da die SPD in Sachsen mit der CDU Sachsen in einer Regierungskoalition ist, natürlich auch weniger kritisch als angebracht über die CDU.
Man sieht sich so eher als „Hofberichterstatter“ der Regierung in Dresden. Was das mit seriösen und unabhängigen Informationen zu tun hat, kann man dann nicht so richtig nachvollziehen.
Der Hauptgegner der Madsack Presse aus Hannover ist dann die AfD, die man bekämpft wo man nur kann, Das Beispiel der Oberbürgermeister Wahl in Görlitz lässt grüßen. Hier hat die sächsische Zeitung dann alles erdenklich Mögliche getan um den OB Kandidaten der AfD zu verhindern.
Mit Erfolg, aber möglicherweise wachen nun einige Leser der SPD Presse einmal auf, sehen diese Zeitungen einmal an das was sie sind, das „Versteckte“ Parteiorgan der SPD.
Kritik an Wirtschaftsminister Martin Dulig wird man dann in den genannten Zeitungen kaum finden, das obwohl Martin Dulig einen „grottenschlechten Job“ gemacht hat.
Auch die Kritik an einer Jana Kolbe sucht man vergeblich, jener Jana Kolbe die eine große Mitschuld an dem Niedergang der Sachsen SPD trägt, denn sie war einige Jahre verantwortliche Generalsekretärin der SPD Sachsen. Auf die Reihe bekommen hat Frau Kolbe nichts, außer die SPD abzuwirtschaften.
Ein Politiker mit Charakter und Verantwortungsbewusstsein wäre mit dem Ergebnsi bei der Europawahl für die SPD in Sachsen am nächsten Tag von allen Ämtern zurückgetreten.
Nicht aber Martin Dulig, Sachsens ich halte Durch bis zum bitteren Ende ……..und dann noch einen Meter weiter……… Minister.
Mittlerweile stürzt die SPD in Sachsen Richtung der 5% Grenze in den Umfragen, muss dann am Wahlabend möglicherweise um den Wiedereinzug in den Landtag in Dresden zittern.
Man sucht dann in den genannten Medien vergeblich nach einer Kritik an Martin Dulig und Jana Kolbe.
Gleiches gilt auch für den Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung. Auch er ist ein „strammer Parteigenosse der SPD Deutschland“, hat daher so eine Art „Artenschutz“ beim Madsack Verlag aus Hannover mit seiner Leipziger Volkszeitung. Die sieht sich dann eher als „Hofberichterstatter von König Burkhard“.

Vielleicht gelingt es uns ja das der eine oder andere User dann die Berichterstattung des Madsack Verlages aus Hannover in den genannten Zeitungen etwas kritischer sieht.

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