Martin Dulig – Wieder ein Sargnagel für die SPD in Sachsen

Martin Dulig, ja was soll man zu diesem SPD Vorsitzenden in Sachsen noch sagen? Ist da nicht schon alles längst gesagt? Müsste man ihn mit einem Wort beschreiben, dann hieße das Wort „Totalausfall“.

Viele falsche Entscheidungen hat Martin Dulig in den vergangenen Jahren getroffen, vor allem mit dem Spitzenpersonal der Partein Sachsen.

Jana Kolbe war über die gesamte Amtszeit, als Generalsekretärin von Martin Duligs Gnaden, ein Totalausfall. Abteilung „Attacke“ auf den politischen Gegner hat man bei Jana Kolbe vergeblich gesucht. Irgendwie ist sie dann ja auch in der Versenkung verschwunden, und hat ihre Partei die Sachsen SPD, in einem Tal der Tränen zurückgelassen.

Martin Dulig ist keiner der dann mal die Ärmel hochkrempelt und Vorangeht. Dulig ist „ein eitler Pfau“, wie man aus seinem Ministerium hört. Dulig sieht sich nicht sonderlich gerne als „Wirtschaftsminister“, sondern sieht sich dann lieber in der Rolle des stellvertretenden Ministerpräsidenten des Freistaates Sachen.

Mensch Herr Dulig, gerade in Ihrem Amt sind sie doch für Sachsen 2030 in der Verantwortung. Was haben sie dann in den letzten 5 Jahren auf die Reihe bekommen in ihrem Ministerium? Nichts, wäre da wohl noch übertrieben. Glauben sie denn wirklich die Bürger im Freistaat bekommen nicht mit, wie unfähig sie in ihrem Amt sind?

Etwas über 8% ist Ihre Bilanz für Ihre Partei bei der Europawahl. Jeder Politiker der ein wenig Verantwortung und Ehrgefühl hat, wäre doch jetzt zurückgetreten. Sie haben die gesamte „verlogene Madsack Presse“ mit an Bord, und trotzdem reicht es nicht einmal zu  mindestens 10% bei der Europawahl?

Ich war selber einst Mitgleid der alten stolzen SPD. Der heutigen Partei geht es doch schon lange nicht mehr um den Bürger, hier geht es doch nur noch darum die eigenen Genossen und sich selber zu versorgen. Auch das bekommt der Bürger doch mit.

Sie mögen die Bürger für Dumm halten, aber die sind schlau bei der Stimmabgabe, deshalb hat die SPD so wenig Prozente. Irgendwann landen sie dann einmal bei der Prozentzahl vom alkoholfreien Bier.

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